Wer in Berlin wohnt, der hat nur selten eines – ein Auto. Viele Berliner fragen sich, wozu sie den fahrbaren Untersatz überhaupt benötigen. Schließlich sind Infrastruktur und öffentliche Verkehrsmittel in der Hauptstadt sehr gut ausgebaut. So kommt der Berliner schnell, einfach und günstig von A nach B. Doch auch ein Berliner muss einmal auf ein Auto oder ähnliches zurückgreifen. Dann ist ein Auto mieten in Berlin die richtige Alternative. Schließlich lässt sich so recht flexibel, kostengünstig und umweltschonend der Ziel auch erreichen.

Was gilt es zu beachten

Ob für den Umzug oder den Transport der Großeinkäufe – ein Auto mieten in Berlin hat viele Vorteile. Doch was wird eigentlich benötigt? In erster Linie wird für das Auto mieten in Berlin ein gültiger Führerschein benötigt. Immerhin muss die Autovermietung feststellen können, dass der potenzielle Mieter Auto fahren kann und darf. Auch ein gewisses Alter ist in vielen Fällen von Nöten. Wer beispielsweise noch unter 21 Jahre alt ist, muss hier und da mit zusätzlichen Kosten rechnen. Denn die Autovermieter möchten auf eine Sicherheit zurückgreifen können. Neben dem Führerschein wird auch von vielen Unternehmen zum Auto mieten in Berlin eine gültige Kreditkarte benötigt. Auch diese stellt eine Sicherheit für den Autovermieter dar. In vielen Fällen ist heute aber auch die Barbezahlung oder das Lastschriftverfahren möglich. Allerdings muss dann meist eine Kaution beim Vermieter hinterlegt werden.

Im Voraus buchen ist oft günstiger

Wer nur einmal spontan ein Auto mieten in Berlin möchte, der hat auch kurzfristig oftmals die Gelegenheit dazu. Wagen jeglicher Größe können so auch für den nächsten Tag zu erhalten sein. Wer jedoch einen Umzug plant, sollte sich rechtzeitig um den passenden Wagen kümmern, um am Ende nicht komplett ohne dazustehen. Eines scheint jedoch klar zu sein, ein Auto mieten in Berlin ist dann nur günstig, wenn es einige Wochen im Voraus gemacht wird.